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SRP-Mitarbeiteranlass September 2020 im Raum Brig

Alle Jahre findet im September der Mitarbeiteranlass der SRP Ingenieur AG statt. Mit dem Anlass soll die Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern, aber auch gegenüber den Angehörigen ausgedrückt werden. Nicht selten geben unsere Familien, unsere Partner den notwendigen Rückhalt, so dass wir als Team langfristig erfolgreich und mit grossen Einsatz Projekte realisieren können.

In diesem Jahr haben wir vor dem eigentlichen Festakt verschiedene Workshops mit den Mitarbeitern durchgeführt, natürlich unter Berücksichtigung der entsprechenden Covid19-Regelungen.

Ein Teil der SRP'ler hat in der regional ansässigen Metzgerei Molinari Sempione in Brig, unter den fachlichen Augen des Metzgermeisters Trockenfleisch eingelegt. Dabei durften wir viel über die verschiedenen Fleischstücke erfahren und konnten unsere Kräuterkunde erweitern. Das eingelegte Fleisch reift nun beim Metzger und wird anschliessend den fleissigen Mitarbeitern übergeben. Der andere Teil der SRP'ler kam in den Genuss einer Weindegustation bei der Marx Weine GmbH in Termen. Marx Weine sind ein kleines Weingut mit regionalem Anbau. Zum Abschluss durfte jeder Teilnehmer ein kleines Weinpaket als Erinnerung mitnehmen.

Treu unserer Philosophie "Einheimisch ausbilden, Region stärken, Zukunft sichern", hat die SRP AG bei den Workshops und dem anschliessenden Festakt bewusst auf regionale Betriebe gesetzt. So durften wir zum krönenden Abschluss mit unseren Familien und Partnern den Abend im Restaurant Ambassador Le Jardin in Brig geniessen. Die Mitarbeiter vom "Cheminots" haben SRP einen unvergleichlichen und unvergesslichen Abend gestaltet. Sowohl die Kulinarik als auch das Ambiente wurden auf hohem Niveau präsentiert.

Gebührend durften wir beim Anlass unsere diesjährigen Jubilare auszeichnen.

Kristina Velickovic, 10 Jahre bei SRP
Oriana Cordaro, 10 Jahre bei SRP

Léonard Murisier, 10 Jahre bei SRP
Norbert Imboden, 15 Jahre bei SRP

Wir sind stolz auf treue Mitarbeiter zählen zu können und mit unserem interdisziplinären Team von rund 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch in Zukunft als richtungsweisende Akteure mit Verantwortung, Innovation und Sachverstand den zukünftigen Lebensraum Brig, Wallis und Schweiz mitgestalten zu können.

BESTE MATURA-ARBEITEN IN MINT-FÄCHERN 2020 BESTE MATURA-ARBEITEN IN MINT-FÄCHERN 2020

BESTE MATURA-ARBEITEN IN MINT-FÄCHERN 2020

PREISVERLEIHUNG BESTE MATURA-ARBEITEN IN MINT-FÄCHERN

Die SRP Ingenieur AG durfte wie in den vergangenen Jahren das Preisgeld für die besten Matura-Arbeiten in MINT-Fächern am 20. August 2020 am Kollegium Spiritus Sanctus in Brig übergeben. Die Arbeiten von folgenden Maturanden wurden belohnt:

1. Preis: Matteo Chiabotti - Einfluss des Windes auf Wolkenkratzer
2. Preis: Tobias Zimmermann - Die Kunst der verborgenen Übermittlung von Informationen
3. Preis: Gabriela Kuonen - Leiden der jungen Hüften
3. Preis: Nadia Wyer - Artemisia absinthium

In seiner Rede konnte der Geschäftsleiter Markus Aeschbach einige Aspekte betreffend MINT-Berufsfelder, und insbesondere das Ingenieurwesen, betonen:

Eine chinesische Weisheit sagt: „Willst du für ein Jahr vorausplanen, so baue Reis. Willst du für ein Jahrzehnt vorausplanen, so pflanze Bäume. Willst du für ein Jahrhundert planen, so bilde Menschen.“

In Berufen, die einen erhöhten wissenschaftlichen Sachverstand in technischen Belangen voraussetzen, also in den MINT-Berufen, zeichnet sich ein struktureller und auf einem hohen Niveau verfestigter Fachkräftemangel ab. Er bedroht Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft und längerfristig die gesellschaftliche Problemlösefähigkeit generell. Ohne nachhaltige Maßnahmen können die dauerhafte Konkurrenzfähigkeit der Schweizer Volkswirtschaft und damit unser Wohlstand zunehmend gefährdet sein.

Maßgebliche Wirkungsbereiche liegen bei der MINT-Förderung außerhalb des Einflussbereiches des Bildungssystems. Sie betreffen gesellschaftliche Fragen, Rollenverständnisse, Vorstellungen in den Köpfen, welche die Berufs- und Studienwahl entscheidend beeinflussen.

Den Vorurteilen gegenüber MINT-Berufen können konkret folgende Argumente entgegengesetzt werden:

  • Die Problemlösungskapazität technischer Innovationen für Wirtschaft und Gesellschaft hilft dem Fortschritt und somit unserer Wettbewerbsfähigkeit.
  • In den MINT-Berufsfeldern sind Teamarbeiter gefragt.
  • Die Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben ist mit gutem Willen und guter Organisation umsetzbar: Beim Ingenieurbüro SRP Ingenieur AG arbeiten z.B. rund 46%, also fast die Hälfte der insgesamt 35 Mitarbeitenden in Teilzeitbeschäftigung.
  • Der hohe Frauenanteil bei der SRP Ingenieur AG von 43% beweist, dass die Arbeit als Ingenieurin sehr erfüllend und spannend sein kann.
  • Neugierige und engagierte, innovative Menschen wie unsere vier Maturandinnen können etwas bewegen! Ingenieurinnen und Ingenieure sind die richtungsweisenden Akteure im Gestaltungsprozess des zukunftsfähigen Lebensraums Schweiz.

Die SRP Ingenieur AG, das Ingenieurbüro für Bau und Umwelt mit Sitz in Brig ist mit 35 Mitarbeiter/innen einer der aktiven Akteure bei der nachhaltigen Gestaltung des Raums Brig, des Kantons Wallis und sogar der Schweiz. In diesem Sinne freut es uns, ein wenig von unserer Philosophie, Einstellung und Engagement an die jungen Forscher weiterzugeben und als Sponsor die Freude der jungen Menschen an den technischen Berufen zu fördern.

Hochwasserschutz Vispa Los 3 Hochwasserschutz Vispa Los 3

Hochwasserschutz Vispa Los 3

Hochwasserschutz Vispa Los 3 Hochwasserschutz Vispa Los 3

Hochwasserschutz Vispa Los 3

Hochwasserschutz Vispa Los 3 Hochwasserschutz Vispa Los 3

Hochwasserschutz Vispa Los 3

Hochwasserschutz Vispa Los 3 Hochwasserschutz Vispa Los 3

Hochwasserschutz Vispa Los 3

HOCHWASSERSCHUTZ VISPA LOS 3

Im Auftrag der Gemeinde Visp und dem Kanton Wallis hat SRP das Mandat für das Hochwasserschutzprojekt Vispa Los 3 im letzten Herbst erhalten. Die SRP Ingenieur AG tritt hier als Gesamtleiter, Fachplaner, Oberbauleiter und Bauleiter auf. Die SIA-Phasen 4 und 5 werden in diesem Zusammenhang realisiert.

Das Projekt erstreckt sich am rechten Vispa-Ufer zwischen der Landbrücke in Visp und der Autobahnbrücke beim Staldbach. Grundsätzlich wird mit geo- und dammbautechnischen Massnahmen dafür gesorgt, dass beim Bemessungshochwasser die Vispa nach links ausufert. Zudem werden Freispiegelleitungen für Oberflächenwasser in Druckleitungen überführt und neue Schachtbauwerke erstellt, so dass bei hohem Wasserstand in der Vispa der Abfluss vom Oberflächenwasser gewährleistet ist. Die bestehende Holz-Fussgängerbrücke zur Mittelinsel wird auf neue, höhere Widerlager versetzt. Dadurch kann ein Hochwasser mit entsprechendem Freibord unter der Brücke abgeführt werden. Um Synergien zu nutzen, werden in der aktuellen Ausführung im Auftrag der Matterhorn Gotthard Bahn zusätzliche Kabelschutzrohranlagen für die zukünftige Nutzung hergestellt. Zudem wird die bestehende Trinkwasserleitung bis zum Pumpwerk Hohbrunnu erneuert.

Herausfordernd an diesem interessanten Projekt ist die komplexe Koordination, das Arbeiten im nahen Gleisbereich, das Arbeiten an der Vispa mit Schwall und Sunk von Kraftwerken und das Arbeiten im unmittelbaren Bereich der S1 vom Grundwasserpumpwerk Hohbrunnu.

Wasser ist Leben Wasser ist Leben

Wasser ist Leben

Wasser ist Leben Wasser ist Leben

Wasser ist Leben

Wasser ist Leben Wasser ist Leben

Wasser ist Leben

Wasser ist Leben Wasser ist Leben

Wasser ist Leben

Wasser ist Leben

Wir dürfen in der Schweiz das Privileg geniessen, uns an praktisch unbegrenzten Vorräten an sehr gutem Trinkwasser bedienen zu dürfen. Dies ist sicherlich auf die günstige geografische Lage zurückzuführen, welche uns genügend Wasser durch Niederschläge beschert. Die Schweiz ist unbestritten das Wasserschloss Europas.

Ebenso zentral ist auch eine gut funktionierende Wasserversorgung, welche das kostbare Nass zu den Verbrauchern bringt. Dank der Wasserversorgung, ihrer Investitionen in die Infrastruktur und den Schutz der Ressource Wasser, haben wir neben der sehr guten Trinkwasserqualität, auch eine hohe Sicherheit der Qualität der Versorgung.

Die Wasserversorger werden unter anderem durch die «Grundlagen der Wasserversorgung 2025» des BAFU, zu einer rechtzeitigen und umsichtigen Planung und Nutzung bewegt. So kann in der Schweiz trotz Klimawandel auch in Zukunft genügend Wasser in der erforderlichen Qualität zur Verfügung gestellt werden, um die Bedürfnisse nach Trink-, Lösch- und Brauchwasser (inkl. landwirtschaftliche Bewässerung) zu decken. Notwendig sind hierzu eine intelligente Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressource und eine Erhöhung der Wasserversorgungssicherheit.

Die SRP Ingenieur AG steht seit mehr als 50 Jahren, unter anderem Gemeinden, im ganzen Wallis mit Rat und Tat zur Verfügung und trägt so zur Werterhaltung der Wasserinfrastrukturen und zur Versorgungssicherheit bei. Insbesondere in den grossen alpinen Tourismusdestinationen, in denen Trinkwasser fundamental für eine funktionierende touristische Nutzung (Hotels, Restaurants, Wellness, Bars, etc.) ist, konnten in den letzten Jahren zahlreiche hochalpine Trinkwasserquellen saniert und neu erschlossen werden. Neben den Trinkwasserquellen wurden auch Sammelbrunnenstuben Kabelrohranlagen als Basis für zukünftige Fernüberwachungen gelegt und marode Trinkwasserreservoirs saniert werden. Die Erfolge der Sanierungen liessen nicht lange auf sich warten. Anhand der Quellschüttungen und Trinkwasserqualitäten nach den Sanierungen, konnte die Versorgungssicherheit wieder gewährleistet werden.

Siedlungswasser Siedlungswasser

Siedlungswasser

Strassen- / Bahnbau Strassen- / Bahnbau

Strassen- / Bahnbau

Tragkonstruktion / Brückenbau Tragkonstruktion / Brückenbau

Tragkonstruktion / Brückenbau

Einheimisch ausbilden, Region stärken, Zukunft sichern

Seit mehr als 50 Jahren bildet die SRP Ingenieur AG Heranwachsende zum Zeichner/in EFZ Fachrichtung Ingenieurbau aus. Viele Einheimische, im noch jungen Berufsleben, konnten dadurch eine erste Ausbildung im Ingenieurbau lokal im Wallis erleben. Einige fanden auch den Einstieg in die sekundäre Ausbildung an weiterführenden Bildungsinstituten. Zudem sind viele unserer ehemaligen Auszubildenden heute verbreitet in der Region zu finden, wodurch sie die Wirtschaft stärken und das Wallis beleben. Aber auch bei der SRP Ingenieur AG können wir auf treue und gut ausgebildete Zeichner "aus der eigenen Presse" zurückgreifen, wodurch wir die Zukunft der SRP Ingenieur AG, als wichtigen Arbeitergeber in der Region, sichern.

Der anhaltende Preiskampf und das stetige Verlangen nach "billigen" Produkten verführt viele Mitbewerber dazu, die Zeichnerarbeit zum Teil ausserschweizerisch zu vergeben. Die SRP Ingenieur AG hält mit jedem neuen Projekt gegen diesen unfairen Preiskampf, bildet einheimisch aus, stärkt die Region und sichert zukünftige Arbeitsstellen.

Nouvelle fraiseuse Hydro / Neue Fräsmaschine Nouvelle fraiseuse Hydro / Neue Fräsmaschine

Nouvelle fraiseuse Hydro / Neue Fräsmaschine

Nouvelle fraiseuse Hydro / Neue Fräsmaschine Nouvelle fraiseuse Hydro / Neue Fräsmaschine

Nouvelle fraiseuse Hydro / Neue Fräsmaschine

Nouvelle fraiseuse Hydro / Neue Fräsmaschine

In Martigny konnte ein interdisziplinäres Projekt für Hydro Exploitation realisiert werden. Anfang 2019 plante der Bauherr die Installation einer neuen Fräsmaschine in seiner zentralen Werkstatt in Martigny.

Diese Fräsmaschine (Dimension ca. 13 m x 7 m, Höhe 6 m) brauchte eine spezifische Fundation. Das Projekt begann mit einer Vorstudie im Februar 2019. Die Submission wurde im Frühling durchgeführt. Während der Projektierung wurde festgestellt, dass sich die betroffene Parzelle im Kataster der belasteten Standorte befindet. Zusätzlich zur Projektleitung und zur örtlichen Bauleitung wurde dann die SRP Ingenieur AG als Altlastenfachspezialist vom Bauherrn beauftragt. Eine historische Recherche wurde von SRP durchgeführt. Es hat sich gezeigt, dass die Verschmutzung aus dem Betrieb einer Unternehmung für Stickstoffprodukte kam (Produktion bis in die 1970er Jahre ). Unter anderem wurde Düngemittel (Kalkcyanamid) produziert und die Produktionsrückstände vor Ort erdverlegt. Nach mehreren Abklärungen mit der Behörde über die zu erwartende Belastung haben die Aushubarbeiten angefangen. Das ausgehobene Material wurde vor Ort zwischengelagert, geschützt und beprobt. Die chemischen Analysen haben eine starke Belastung (vor allem mit  Chrom) des gesamten Aushubmaterials aufgedeckt. Das Material musste dementschprechend in eine Behandlungsanlage abtransportiert werden.

Innosuisse-Projekt "Gebäudeerneuerung Oberwallis"

In Walliser Dorfkernen gibt es eine Vielzahl von historisch wertvollen und teilweise geschützten, aber ungenutzten Wohn- und Ökonomiegebäuden.

Die Eigentümer haben es in den vergangenen Jahren aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und des Komforts vorgezogen, in Neubaugebieten zu bauen. Gründe sind Unsicherheiten im Bewilligungsprozess und hohe Umbaukosten durch zahlreiche Individuallösungen, die für planende und ausführende Unternehmen zu hohem Beratungsaufwand und grossen Risiken bis zum Bauabschluss führen. Potentielle Bauherren müssen für eine Aufwertung der Gebäude motiviert werden, um einen Zerfall dieser einmaligen Gebäudesubstanz zu verhindern. Um dies zu gewährleisten, wird im Projekt "Dorfkernerneu-erung Oberwallis" der gesamte Bauprozess auf zwei Ebenen optimiert:

Auf Prozessebene werden die Planungs- und Bewilligungsprozesse in Koordination mit den Gemeinden und Behörden vereinfacht und vereinheitlicht.

Auf der Technikebene werden standardisierte, abgesicherte Musterlösungen erarbeitet, die den Anforderungen an die statisch konstruktive sowie energetische Ertüchtigung, die Erdbebensicherheit und dem Brand- und Schallschutz gerecht werden. Die Lösungen vereinfachen die Gestaltung sowie die Umsetzung der Umbauvorhaben, ohne die Konstruktion sowie die architektonische Qualität zu beeinträchtigen. Insgesamt 12 Planer, Architekten und Handwerker aus dem Oberwallis haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam mit fünf nationalen Wirtschaftspartnern und der Berner Fachhochschule für Holzbau in Biel das von Innosuisse mitfinanzierte Projekt «Gebäude-erneuerung Oberwallis» umzusetzen. Der Projektumfang beträgt CHF 1.1 Mio., die Laufzeit beträgt ca. 29 Monate. Die Hälfte der Kosten werden durch die regionalen und nationalen Wirtschaftspartner mit Eigenleistungen und Finanzeinlagen aufgebracht. Die andere Hälfte wird durch Innosuisse beigesteuert. Der Kick-off für das Projekt fand am 21.1.2018 in Naters statt. Das Wissen soll anschliessend allen Gemeinden im Oberwallis und umbauwilligen Eigentümern in Form eines Leitfadens zur Verfügung stehen. Als Ansprechpartner und Entscheidungsträger der ARGE wirkt ein dreiköpfiger Ausschuss, bestehend aus Pascal Abgottspon (Abgottspon Werlen Architekten, Visp), Ulrich Weger (Weger Holzbau AG, Münster) und Markus Aeschbach (SRP Ingenieur AG, Brig). Die SRP Ingenieur AG engagiert sich schwergewichtig in den Bereichen Bewilligungsprozess, Schad-stoffe und Erdbeben-sicherheit.

Um nach Projektabschluss von den getätigten Investitionen und der Know-How-Erarbeitung geschäftsmässig zu profitieren, haben sich die regionalen Partner unter einem Label in der sogenannten VETANOVA zusammengeschlossen (www.vetanova.ch).

Offene Stellen bei SRP

SRP Ingenieur AG hat neulich mehrere Stellen ausgeschrieben.

Für unseren Standort Brig suchen wir:

- Bauingenieur/in ETH oder FH (80 bis 100%), Bereich "Wasserbau und Energie"

- Bauingenieur/in Konstruktion ETH oder FH (80 bis 100%)

Für unseren Standort Martigny suchen wir:

- Bauingenieur/in Konstruktion ETH oder FH

- Zeichner(in) EFZ, Ingenieurbau

Mehr Informationen und Bewerbungsformular finden Sie unter www.srp.ch/jobs.

Eyer Richard Eyer Richard

Eyer Richard

Dany-Cavasin Linda Dany-Cavasin Linda

Dany-Cavasin Linda

Kontinuität durch Wandel / La continuité par le changement

Die SRP Ingenieur AG stellt durch steten Wandel sicher, dass sie als zuverlässiger und engagierter Partner für Sie auch weiterhin Leistungen auf hohem Niveau erbringen kann.

Wir freuen uns, Ihnen mitzuteilen, dass die Leitung des Bereichs "Hochbau und Tragkonstruktion" ab dem 01. Januar 2020 durch Richard Eyer und Linda Dany-Cavasin übernommen wird.

Richard Eyer wird mit Beginn des Neuen Jahres zum Mitglied der Geschäftsleitung ernannt, Linda Dany-Cavasin zur Chefingenieurin. Herr Wolfgang Linder, der bisherige Bereichsleiter "Hochbau und Tragkonstruktion", stellt seine umfangreiche Erfahrung weiterhin als Chefingenieur zur Verfügung.

Wir bleiben der kompetente Ansprechpartner für Sie und Ihre anspruchsvollen Projekte, auch in Zukunft.

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SRP Ingénieur SA veut rester votre partenaire engagé et fiable, en s'assurant par une évolution constante de toujours vous proposer des prestations de haut niveau.

C'est avec plaisir que nous vous annonçons que Richard Eyer et Linda Dany-Cavasin reprennent conjointement dès le 1er janvier 2020 la direction du domaine "Bâtiment et structures porteuses".

Richard Eyer devient membre de la direction et Linda Cavasin est nommée ingénieure cheffe à partir du 1er janvier 2020. Wolfgang Linder, actuel directeur du domaine "Bâtiment et structures porteuses", met dorénavant sa longue et riche expérience à disposition du bureau en tant qu'ingénieur chef.

Nous restons le partenaire compétent pour vous et vos projets ambitieux, également dans le futur.

Einweihung Chineggabrücke

Quellenangabe rrotv (radio rottu oberwallis)

www.rro.ch/cms

Quellenangabe Walliser Bote