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Aktuelles

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Nouvelle fraiseuse Hydro / Neue Fräsmaschine Nouvelle fraiseuse Hydro / Neue Fräsmaschine

Nouvelle fraiseuse Hydro / Neue Fräsmaschine

Nouvelle fraiseuse Hydro / Neue Fräsmaschine Nouvelle fraiseuse Hydro / Neue Fräsmaschine

Nouvelle fraiseuse Hydro / Neue Fräsmaschine

Nouvelle fraiseuse Hydro / Neue Fräsmaschine

In Martigny konnte ein interdisziplinäres Projekt für Hydro Exploitation realisiert werden. Anfang 2019 plante der Bauherr die Installation einer neuen Fräsmaschine in seiner zentralen Werkstatt in Martigny.

Diese Fräsmaschine (Dimension ca. 13 m x 7 m, Höhe 6 m) brauchte eine spezifische Fundation. Das Projekt begann mit einer Vorstudie im Februar 2019. Die Submission wurde im Frühling durchgeführt. Während der Projektierung wurde festgestellt, dass sich die betroffene Parzelle im Kataster der belasteten Standorte befindet. Zusätzlich zur Projektleitung und zur örtlichen Bauleitung wurde dann die SRP Ingenieur AG als Altlastenfachspezialist vom Bauherrn beauftragt. Eine historische Recherche wurde von SRP durchgeführt. Es hat sich gezeigt, dass die Verschmutzung aus dem Betrieb einer Unternehmung für Stickstoffprodukte kam (Produktion bis in die 1970er Jahre ). Unter anderem wurde Düngemittel (Kalkcyanamid) produziert und die Produktionsrückstände vor Ort erdverlegt. Nach mehreren Abklärungen mit der Behörde über die zu erwartende Belastung haben die Aushubarbeiten angefangen. Das ausgehobene Material wurde vor Ort zwischengelagert, geschützt und beprobt. Die chemischen Analysen haben eine starke Belastung (vor allem mit  Chrom) des gesamten Aushubmaterials aufgedeckt. Das Material musste dementschprechend in eine Behandlungsanlage abtransportiert werden.

Innosuisse-Projekt "Gebäudeerneuerung Oberwallis"

In Walliser Dorfkernen gibt es eine Vielzahl von historisch wertvollen und teilweise geschützten, aber ungenutzten Wohn- und Ökonomiegebäuden.

Die Eigentümer haben es in den vergangenen Jahren aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und des Komforts vorgezogen, in Neubaugebieten zu bauen. Gründe sind Unsicherheiten im Bewilligungsprozess und hohe Umbaukosten durch zahlreiche Individuallösungen, die für planende und ausführende Unternehmen zu hohem Beratungsaufwand und grossen Risiken bis zum Bauabschluss führen. Potentielle Bauherren müssen für eine Aufwertung der Gebäude motiviert werden, um einen Zerfall dieser einmaligen Gebäudesubstanz zu verhindern. Um dies zu gewährleisten, wird im Projekt "Dorfkernerneu-erung Oberwallis" der gesamte Bauprozess auf zwei Ebenen optimiert:

Auf Prozessebene werden die Planungs- und Bewilligungsprozesse in Koordination mit den Gemeinden und Behörden vereinfacht und vereinheitlicht.

Auf der Technikebene werden standardisierte, abgesicherte Musterlösungen erarbeitet, die den Anforderungen an die statisch konstruktive sowie energetische Ertüchtigung, die Erdbebensicherheit und dem Brand- und Schallschutz gerecht werden. Die Lösungen vereinfachen die Gestaltung sowie die Umsetzung der Umbauvorhaben, ohne die Konstruktion sowie die architektonische Qualität zu beeinträchtigen. Insgesamt 12 Planer, Architekten und Handwerker aus dem Oberwallis haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam mit fünf nationalen Wirtschaftspartnern und der Berner Fachhochschule für Holzbau in Biel das von Innosuisse mitfinanzierte Projekt «Gebäude-erneuerung Oberwallis» umzusetzen. Der Projektumfang beträgt CHF 1.1 Mio., die Laufzeit beträgt ca. 29 Monate. Die Hälfte der Kosten werden durch die regionalen und nationalen Wirtschaftspartner mit Eigenleistungen und Finanzeinlagen aufgebracht. Die andere Hälfte wird durch Innosuisse beigesteuert. Der Kick-off für das Projekt fand am 21.1.2018 in Naters statt. Das Wissen soll anschliessend allen Gemeinden im Oberwallis und umbauwilligen Eigentümern in Form eines Leitfadens zur Verfügung stehen. Als Ansprechpartner und Entscheidungsträger der ARGE wirkt ein dreiköpfiger Ausschuss, bestehend aus Pascal Abgottspon (Abgottspon Werlen Architekten, Visp), Ulrich Weger (Weger Holzbau AG, Münster) und Markus Aeschbach (SRP Ingenieur AG, Brig). Die SRP Ingenieur AG engagiert sich schwergewichtig in den Bereichen Bewilligungsprozess, Schad-stoffe und Erdbeben-sicherheit.

Um nach Projektabschluss von den getätigten Investitionen und der Know-How-Erarbeitung geschäftsmässig zu profitieren, haben sich die regionalen Partner unter einem Label in der sogenannten VETANOVA zusammengeschlossen (www.vetanova.ch).

Offene Stellen bei SRP

SRP Ingenieur AG hat neulich mehrere Stellen ausgeschrieben.

Für unseren Standort Brig suchen wir:

- Bauingenieur/in ETH oder FH (80 bis 100%), Bereich "Wasserbau und Energie"

- Bauingenieur/in Konstruktion ETH oder FH (80 bis 100%)

Für unseren Standort Martigny suchen wir:

- Bauingenieur/in Konstruktion ETH oder FH

- Zeichner(in) EFZ, Ingenieurbau

Mehr Informationen und Bewerbungsformular finden Sie unter www.srp.ch/jobs.

Eyer Richard Eyer Richard

Eyer Richard

Dany-Cavasin Linda Dany-Cavasin Linda

Dany-Cavasin Linda

Kontinuität durch Wandel / La continuité par le changement

Die SRP Ingenieur AG stellt durch steten Wandel sicher, dass sie als zuverlässiger und engagierter Partner für Sie auch weiterhin Leistungen auf hohem Niveau erbringen kann.

Wir freuen uns, Ihnen mitzuteilen, dass die Leitung des Bereichs "Hochbau und Tragkonstruktion" ab dem 01. Januar 2020 durch Richard Eyer und Linda Dany-Cavasin übernommen wird.

Richard Eyer wird mit Beginn des Neuen Jahres zum Mitglied der Geschäftsleitung ernannt, Linda Dany-Cavasin zur Chefingenieurin. Herr Wolfgang Linder, der bisherige Bereichsleiter "Hochbau und Tragkonstruktion", stellt seine umfangreiche Erfahrung weiterhin als Chefingenieur zur Verfügung.

Wir bleiben der kompetente Ansprechpartner für Sie und Ihre anspruchsvollen Projekte, auch in Zukunft.

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SRP Ingénieur SA veut rester votre partenaire engagé et fiable, en s'assurant par une évolution constante de toujours vous proposer des prestations de haut niveau.

C'est avec plaisir que nous vous annonçons que Richard Eyer et Linda Dany-Cavasin reprennent conjointement dès le 1er janvier 2020 la direction du domaine "Bâtiment et structures porteuses".

Richard Eyer devient membre de la direction et Linda Cavasin est nommée ingénieure cheffe à partir du 1er janvier 2020. Wolfgang Linder, actuel directeur du domaine "Bâtiment et structures porteuses", met dorénavant sa longue et riche expérience à disposition du bureau en tant qu'ingénieur chef.

Nous restons le partenaire compétent pour vous et vos projets ambitieux, également dans le futur.

Einweihung Chineggabrücke

Quellenangabe rrotv (radio rottu oberwallis)

www.rro.ch/cms

Quellenangabe Walliser Bote

Brücke Chinegga Brücke Chinegga

Brücke Chinegga

BRÜCKENBAU Construction & Engineering

Quellenangabe Zeitschrift Brückenbau

Leider ist die Qualität der Abbildungen und Fotos im pdf-Format sehr gering. Beim Verlag kann die Zeitschrift bestellt werden. Dort sind die Abbildung in hervorragender Qualität.

www.verlagsgruppewiederspahn.eu

Le Pont Chinegga Le Pont Chinegga

Le Pont Chinegga

Le pont Chinegga: un pont spectaculaire perché au-dessus de la Vispa

Source: canal 9

https://canal9.ch

Einweihung Kraftwerk Breithorn-Fafleralp

Am 1. August 2019 wurde das Kraftwerk Breithorn Fafleralp feierlich eingeweiht. Im Jahr 2011 hatte die Urversammlung der Gemeinde Blatten mit grosser Mehrheit die Konzessionserteilung angenommen.

Nach diversen Einsprachen mit Verhandlungen bis vor das Bundesgericht wurde 2017 die Konzession erteilt. Noch im selben Jahr wurde das Baugesuch eingereicht. Mit dem Bau wurde im Herbst 2017 begonnen. Die Inbetriebnahme fand im Juni 2019 statt. Während dieser ganzen Zeitspanne war SRP Ingenieur AG als Gesamtplaner tätig.

Die Wasserfassung besteht aus einem Tirolerwehr und ist mit einem Grundablass und einer Stauklappe ausgerüstet. Die Restwassermenge wird abflussproportional definiert und beträgt mindestens 21 % der ankommenden Wassermenge. In diversen Monaten wird diese Restwassermenge auf 35 % erhöht, um die Einwirkungen dieses Projektes, welches sich zum Teil im BLN-Gebiet befindet, möglichst zu minimieren. Das Wasser wird bis zu einem Entsander mit einem Absetzbecken von ca. 300 m³ geleitet. Die Entleerung vom Entsander, aber auch vom Wasserfassungssee, erfolgt automatisch mittels Sedimentsonden, welche die Spülprozesse auslösen.

Die Druckleitung aus duktilen Gussrohren weist eine Länge von ca. 1‘100 Meter und einen Durchmesser von 700 mm auf. Die Ausbauwassermenge beträgt 900 l/s und die Bruttofallhöhe ca. 243 Meter. In der Zentrale erzeugt die elektromechanische Ausrüstung (4-düsige Peltonturbine) eine jährliche Stromproduktion von ca. 5 Mio. kWh. Die Leistung beträgt ca. 1'850 kW.